AKTUELLES

Unser aktuelles Projekt ist Joseph Haydns 'Die Schöpfung' - 'Schöpfung 2.5'.

Aufführung am 16. November 2025

Schaue gerne in den nachstehenden Blog.


Haydns Schöpfung - Butzbach pflanzt



07.10.2025

OKTOBER 2025 - Rückreise am 7. Oktober 2025

Am letzten Tag „auf den Spuren Joseph Haydns“ verabschiedeten wir uns mit einem Lied von unseren Wirtsleuten für die wirklich immer freundliche und zu jeder Tageszeit reichliche, leckere Bewirtung. Auf der Autobahn nach Westen war heute auch die abwechslungsreiche Landschaft zu sehen, die auf der Hinreise ja schon im Dunkel gelegen hatte. Nachdem einige in Jois geblieben waren, um die schönen Tage noch zu verlängern, steuerten wir Passau an. 

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In den 90 Minuten, bis der Bus wieder aufgefüllt war, hatten wir Zeit, einen Eindruck der Stadt zu gewinnen. In den mittäglich vollen Einkaufsstraßen erreichten einige von uns den Zusammenfluss von Inn und Donau, andere kamen nur bis zum Dom. Die Renovierungsarbeiten im Gebäude waren soweit abgeschlossen, aber leider war der westliche große Teil der Orgel gerade abgebaut. Auch die Putten lagerten in einem Gerüst. Dafür gab es einen beeindruckenden Baukran, der direkt hinter dem Orgelprospekt Dinge transportierte. Alle erreichten pünktlich mit Kaffee oder ähnlichem gestärkt wieder den Bus und wir traten den letzten Teil unsrer schönen Reise an.25-10-07_Gruppe_IMG_7299.jpeg

Admin - 23:18 | Kommentar hinzufügen

OKTOBER 2025 - Bratislava am 6. Oktober

Bratislava, näher als Wien, war das Ziel an unserem fünften Reisetag. Aus der Ebene kommend sahen wir zum einen die Burg über der Altstadt und auf der anderen Seite die Hochhäuser der modernen Viertel, so unterschiedlich war die Höhe nicht mehr. Leider meinte es das Wetter nicht so gut mit uns wie an den vergangenen Tagen, es regnete mehr oder weniger die ganze Zeit über. 
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Und trotzdem konnten uns unsere Stadtführerinnen wieder vieles zur aktuellen wie zur historischen Zeit von Bratislava vermitteln.

Unser kurzes Singen bei bester Akustik in der Kathedrale St. Martin wurde von anderen Reisegruppen gern als Pause angenommen und beklatscht. Wieder draußen ging es weiter durch die Geschichte der Stadt, die in unterschiedlichen Königreichen und Zeiten Hauptstadt gewesen ist. Und daher auch von verschiedenen Volksgruppen bewohnt war, so dass es letztlich im 19. Jahrhundert in der Stadt vier „Geschäftssprachen“ gab und daher auch die Geschäftsschilder mehrsprachig waren. Dazu viele Paläste und Stadthäuser diverser Adelsfamilien. 

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Auch die Esterhazys hatten ein Palais, in dem Haydn sicher einmal übernachtet hat. Liszt war häufig hier zu Konzerten, Beethoven und Mozart traten auf.

Ein eher unscheinbarer Brunnen hat eine besondere Geschichte. Auf verschiedenen Ebenen können sich Vögel, Pferde, Hunde, Katzen und Menschen ihren Durst stillen. An einem Tag im Jahr verwöhnte Maria Theresia ihr Volk mit einem Fass „Blaufränkisch“. Die 400 Liter Rotwein waren innerhalb einer Stunde getrunken.

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Uns wärmten allerdings mehr die zahlreichen Cafés auf, vielmehr die verlockenden Torten, Gebäckstücke und Palatschinken, denen auch mit der Aussicht auf ein gutes Abendessen in Jois nicht zu widerstehen war.

Auf der Rückfahrt fuhren wir wieder an zahlreichen Windrädern vorbei. Der Wind, der uns alle in den letzten Tagen immer wieder daran erinnert hatte, dass es schon Oktober ist, wird also auch gut genutzt. Pause noch in Neusiedl, um vom See Abschied zu nehmen, jetzt wieder bei Sonnenschein. 

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Das ist zu berichten über „die Wunder des fünften Tags“; ob es Engel waren, die heute sangen mögen andere mitteilen. Auf jeden Fall war es wieder eine wunderbare Reise mit gut vorbereitetem und schön zu genießendem Programm. Noch ist sie nicht vorbei!

Admin - 23:17 | Kommentar hinzufügen

OKTOBER 2025 - Rohrau am 5. Oktober

Nach dem vollgepackten Wien-Tag begann der vierte Tag unserer Reise mit einem späteren Frühstück und dann blieb immer noch Zeit bis zur Abfahrt nach Rohrau zu Haydns Geburtshaus: Ein niedriges reetgedecktes Haus mit großer Toreinfahrt an der Dorfstraße – schließlich war Vater Mathias Haydn Wagnermeister und hatte die Werkstatt im Hof.

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Uns erwarteten viele Texttafeln und Hörbeispiele aus dem Werk beider berühmter Söhne, Joseph und Michael. Dank moderner Technik war es sehr einfach Streichquartett „zu spielen“: Sich auf ein Kontaktfeld im Boden zu stellen, schaltete jede der beteiligten Instrumente einzeln ein. Und mit Verlassen des Feldes fiel auch gleich dieses Instrument aus dem Klang weg – was eine Stimme am Gesamtklang ausmacht, war direkt zu erleben.

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Auch wenn in den Räumen wenig zeitgenössische Einrichtungsgegenstände vorhanden waren, wurde uns anhand der vielen „Histörchen“ in der Führung die Person Haydns mit seinem Humor nahegebracht. Kindheit, Jugend, Schule und Zeit als Sängerknabe in Wien und die erste Zeit als freiberuflicher Musiker, zu allem gab es Anekdoten, glaubhafte und weniger wahrscheinliche. So verstrich die Zeit wieder sehr schnell.

25-10-05_Rust_Format-kleiner_20251005_182434.jpgAm späten Nachmittag brachen wir nach Rust auf, einem wunderhübschen Städtchen mit malerischer Innenstadt. Dort gab es mit „Gans am See“ nicht nur kulinarische Genüsse zum Essen, auch die verschiedensten Weinstände – kleine Bemerkung am Rande: was bei uns als Federweißer angeboten wird, heißt hier „Sturm“. Dazu gab es noch Kunsthandwerk auch in den Höfen und Geschäften. Das Wetter blieb uns wohlgesonnen, so dass wir draußen sitzen konnten. Und sogar noch einen Storch zu sehen bekamen, der auf einem der zahlreichen Nester auf den Schornsteinen des Städtchens klappernd den Abend begrüßte.

Mit Wein und Gans gestärkt trafen wir uns abends zu einer kurzen Chorprobe und bereiteten das Singen in der Kathedrale St. Martin in Bratislava vor.
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Admin - 23:08 | Kommentar hinzufügen

OKTOBER 2025 - Wien am 4. Oktober 2025

Wien, der dritte Tag unsrer Reise, empfing uns wieder mit gutem Wetter. Durch die kühle Luft kamen die Sonnenstrahlen richtig zur Geltung.

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Unserer Reiseführerinnen brachten uns parallel in zwei Gruppen äußerst lebendig die Stadt und ihre Musiker nahe. Wie sie sich doch alle kannten, voneinander lernten und wie „Geschichten“ durch Falschinterpretationen zu „Geschichte“ wurde.

Angefangen mit Beethoven, der seinen Gönner, Fürst Lobkowitz, durchaus unter Druck setzen konnte, so dass er trotz klammer Kassen eine Gehaltserhöhung bekam. Haydn, der als junger Mann nahe der Kirche St. Michael wohnte, und seinen Unterhalt als Kammerdiener und Klavierbegleiter verdiente und nebenbei auch Kompositionsschüler des angesehenen italienischen Komponisten Porpora war. Später wieder wohnten Haydn, Mozart und auch Beethoven in unmittelbarer Nähe zueinander – man wird sich gekannt haben.

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Zum Abschluss trafen wir uns um 12 Uhr alle bei der Ankeruhr. Der Hohe Markt war voller Menschen, die dem Schauspiel folgen wollten, bei dem 12 Figuren (u. a. Marc Aurel, Kaiserin Maria Theresia, Joseph Haydn) mit ihrer passenden Musik vorbeiziehen. Wenn nicht die hupenden Autos, die die Straße queren wollten, die Musik störten, oder der bundesweite Warntag, der alle Handys piepsen ließ.

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Der Stephansdom leuchtete in der Sonne, innen gab es eher gedämpftes Licht und Ruhe dort, wo Eintritt verlangt wurde, im Gegensatz zu den Mengen vor der Absperrung.

Anschließend verteilten wir uns in Grüppchen über die Stadt: Vom Haydnhaus bis Schloss Schönbrunn, Naschmarkt und Sezession, Museen wie das Haus der Musik, andere große und kleine Museen der Stadt und nicht zuletzt die verschiedenen Kaffeehäuser boten so viel Abwechslung, dass die Zeit bis zur abendlichen Abfahrt sehr schnell verging.

Und das abendliche Wien glitzerte in leichtem Regen, der kurz vorher pünktlich eingesetzt hatte.

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Admin - 23:00 | Kommentar hinzufügen

OKTOBER 2025 - Eisenstadt am 3. Oktober 2025

Ausgeruht von der Anreise am Vortag brachen wir nach Eisenstadt auf, das uns mit viel Sonne und Wind empfing.

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Das prächtige Schloss Esterhazy beeindruckte nicht nur mit seiner Fassade und den Blumenanlagen davor, sondern auch Instrumentenschätzen aus Haydns Zeit oder doch wenigstens Nachbauten, wie dem Baryton von Fürst Nikolaus. 
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Auch in der Schlosskirche war die barocke Pracht noch zu erleben. In der Stadt führte uns der Weg zunächst zum Kalvarienberg, wo wir uns mit unserer Führerin trafen, die uns lebendig und kurzweilig die Geschichte von Eisenstadt in Verbindung mit Haydn und den Fürsten Esterhazy leitete: In der Haydnkirche (Bergkirche) ist noch eine Orgel erhalten, die von Haydn geplant und gespielt wurde. 

Außerdem ist dort heute auch Haydn selbst begraben, nachdem er zunächst in Wien bestattet worden war. Hierzu erzählte uns unsere Führerin Uschi eine interessante Geschichte: Haydns Kopf war nämlich nicht im ursprünglichen Grab zu finden. Man hatte ihn zu Forschungszwecken entwendet, wollte man doch gerne ergründen, woher seine genialen Fähigkeiten kamen. Über viele Umwege kehrte er dann zurück und wurde mit dem Rest der Gebeine im Haydn-Mausoleum beigesetzt.

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Haydns Wohnhaus versetzte uns mit zeitgenössischen Möbeln und restaurierter Wandbemalung sowie Instrumenten, Noten und Briefen in seine Schaffenszeit in Eisenstadt zurück. Nach einem reichhaltigen und sehr schmackhaften Abendessen bekamen wir in der für unsere Zwecke perfekten Unterkunft eine sehr informative Kellerführung mit Weinverkostung. Und damit endete dann auch schon ein prallvoller Tag in Eisenstadt voll Sonne, Wind, Kultur und Gesprächen.

Admin - 22:54 | Kommentar hinzufügen

OKTOBER 2025 - Anreise am 2. Oktober

Sonnenschein, alle Teilnehmer pünktlich da, beste Voraussetzungen für unsere Chorfahrt auf Haydn’s Spuren – und Stau am Gambacher Kreuz! Aber den konnten wir umfahren und so viel Glück hatten wir fast auf der ganzen Fahrt. 
Ab der Grenze wurde es eine „Dunkelfahrt“, nur wenige angestrahlte Gebäude wie Stift Melle und die Schollaburg erlaubten ein wenig Orientierung in der Landschaft. Aber das Ehepaar Stoll brachte uns sicher durch alle Baustellen und auch um die letzten scharfen Kurven in Jois vor unserem Hotel.

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Und dort erwarteten uns nicht nur nette Zimmer, sondern, obwohl wir erst nach Mitternacht angekommen waren, ein kaltes Essen für diejenigen, die nicht gleich müde ins Bett fielen.

Admin - 12:19 | Kommentar hinzufügen

01.09.2025

SEPTEMBER 2025 - HIGHLIGHTS NEBEN DEM REGULÄREN PROBENBETRIEB

Und in der dritten Septemberprobe die Aufstellung ausprobiert mit einem Teil der Sängerinnen und Sänger - erstmal vor der Bühne und ohne Podeste:

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Schwups, dass ging ja flott. In der zweiten Septemberprobe haben wir jetzt einen Aufstellungsplan über alle Stimmen, den wir jetzt in den Testbetrieb nehmen wollen:

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Langsam aber stetig nähern wir uns dem Aufführungstermin im November. Für den Probenbetrieb bis dahin wird der Tenor ab der ersten Probe im September schon mal diese Aufstellung für sich üben: 
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Die anderen Stimmen Sopran, Alt und Bass werden mit ihren Aufstellungen im Verlauf September nachziehen.

Admin - 21:34 | Kommentar hinzufügen

04.08.2025

AUGUST 2025 - HIGHLIGHTS NEBEN DEM REGULÄREN PROBENBETRIEB

Im Anschluss an die Aufführung der Barockoper “Dido and Aeneas” im Herbst 2024 bat der KonzertChor die Zuhörenden um Auskunft für weiteres Verbesserungspotenzal zu Aufführungen des KonzertChors. Aus allen eingegangenen Rückmeldungen wurde der Gewinner für zwei Freikarten für das nächste Konzert in 2025 ausgelost. Der Gewinner Florian Sarodnick aus Bad Nauheim erhielt heute in der ersten Probe nach der Sommerpause die beiden Freikarten, überreicht von der 1. Vorsitzenden Martina Maskos. Zuvor durfte er sich in dieser Probe schon mal in den Gewinn reinhören.

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Admin - 22:25 | Kommentar hinzufügen

24.06.2025

JUNI 2025 - HIGHLIGHTS NEBEN DEM REGULÄREN PROBENBETRIEB

Zu den Wetterauer Chortagen am 29. und 30.6. haben wir eindrucksvolle Eigenwerbung für das Konzert am 16. November gemacht. Die Zuhörenden waren durchweg von unseren Ausschnitten aus “Der Schöpfung” begeistert, auch wenn wir bei den vorgestellten Ausschnitten intern noch im Probenmodus bleiben. Zitat einer Zuhörerin: “Engelsgleiche Stimmen”.

Nach einer verkürzten Probe am 27.6.25 fand die turnusmäßige Mitgliederversammlung 2025 statt. Beschlossen wurden seit geraumer Zeit geplante Änderungen der Satzung aus 2018. Die beschlossene Änderungsfassung kann beim Vorstand des KonzertChors angefordert werden.

Admin - 12:58 | Kommentar hinzufügen

10.03.2025

MÄRZ 2025 – HIGHLIGHTS NEBEN DEM REGULÄREN PROBENBETRIEB

Probenwochenende in der schön gelegenen Ferienstätte in Dorfweil im Taunus von Freitag, 7. März bis Sonntag, 9. März:
Musikalisch stand die Fortsetzung an Haydns Schöpfung im Vordergrund. Mit Bravour gelang das Auflösen der klassischen Choraufstellung: Alle Sänger*innen standen “stimmchaotisch” durcheinander, d.h., keiner hat einen Nachbarn aus der eigenen Stimme neben, vor oder hinter sich. Ein eindrucksvoller Lerneffekt für alle, weil klar wurde, dass zum Singen auch das Hören gehört. Daher soll diese Aufstellung immer mal wieder auch in den Proben zum Einsatz kommen, um das Hören der eigenen und der anderen Stimmen zu schulen.
Vor Probenbeginn wurden die Sänger*innen von einem Chormitglied mit Lockerungs -und Dehnungsübungen körperlich aufs Singen vorbereitet.
Kurzweilig wurde das spielerische Angebot zum besseren Kennenlernen der alten und neuen Chormitglieder empfunden, ebenso die Sammlung der Ideen zur Gestaltung des Internetauftritts. Beides unerlässliche Facetten der permanenten Weiterentwicklung für den KonzertChor. Wo ist das besser umzusetzen als abseits der üblichen Probenroutine? Der gelungene „Durchgang“ aller bisher erlernten Teile aus Haydns Schöpfung rundete das gemeinsame Wochenende ab.

Admin - 12:36 | Kommentar hinzufügen

12.02.2025

FEBRUAR 2025 – HIGHLIGHTS NEBEN DEM REGULÄREN PROBENBETRIEB

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Quelle: PaMina - Die Musik-Zeitschrift für die Grundschule, Helbling Verlagsgesellschaft m.b.H.

Admin - 10:17 @

26.01.2025

JANUAR 2025 – HIGHLIGHTS NEBEN DEM REGULÄREN PROBENBETRIEB

o Am Samstag, 25. Januar, fand ein zweiter Workshop statt. Andreas Ziegler ließ sich hierbei von der Gesangspädagogin und bewährten Stimmbildnerin des Chores Nicole Tamburro unterstützen. Neben der Weiterarbeit an der „Schöpfung“ von Joseph Haydn wurden exemplarisch an zwei Werken der Moderne von Knut Nystedt und Arvo Pärt gearbeitet, um neue Klangwelten für den Chor zu erschließen; Chorimprovisation und neue Kompositionstechniken sollen das Gewohnte aufbrechen. Andreas Ziegler hat sich das Ziel für die Aufführung gesetzt, den aktuellen Umgang mit Schöpfung und Klimawandel durch musikalische Akzente herauszufordern.

https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/butzbacher-zeitung/butzbach-ort848698/im-jahr-der-stimme-93521662.html

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o Der Imagefilm wurde am 23. Januar für einen Wettbewerb eines örtlichen Kreditinstituts eingereicht.  

Admin - 19:03 @